firstcolo erhält German Datacenter Talents & Impact Award 2025

Unternehmen setzt sich in der Kategorie „Sustainability & Green Data Centers“ durch

GDA Award für nachhaltiges AI-ready Rechenzentrum FRA7 in Frankfurt

Im Rahmen der German Datacenter Talents & Impact Awards zeichnet die German Datacenter Association (GDA) innovative Projekte, Unternehmen und Institutionen aus, die aktiv bei der Gestaltung der Rechenzentrumsbranche mitwirken. In fünf Kategorien würdigt die GDA herausragende Leistungen sowie branchenübergreifende und interdisziplinäre Kooperationen. Gewinner in der Kategorie „Sustainability & Green Data Centers“ ist in diesem Jahr die firstcolo GmbH – mit dem Blueprint-Projekt FRA7 für ein nachhaltiges, AI-ready Rechenzentrum in Rosbach vor der Höhe.

„Wir freuen uns sehr über die Anerkennung und über den Award. Mit FRA7 möchten wir unseren eingeschlagenen Weg der nachhaltigen und wettbewerbsfähigen Rechenzentren nahtlos weitergehen“, sagt Jerome Evans, Gründer und Geschäftsführer der firstcolo GmbH. „Die ITC-Branche ist bereits für rund zwei Prozent der weltweiten CO₂-Emissionen verantwortlich, wobei Rechenzentren einen Großteil dieses Fußabdrucks ausmachen. Durch wachsende Datenmengen, den rasant steigenden Energiebedarf und den elementaren Anspruch an Klimaschutz hat ein radikales Umdenken in der Branche stattgefunden. Hier setzen wir mit FRA7 ein Zeichen zur Vereinbarkeit von Hochleistung, Nachhaltigkeit und Datensouveränität.“

Zukunftsweisendes Projekt

Wichtige Kriterien bei der Verleihung in der Kategorie sind unter anderem die beigetragene Reduzierung von Energie- und Ressourcenverbrauch sowie der ganzheitliche Ansatz des Konzeptes durch Präsenz einer übergeordneten Nachhaltigkeitsstrategie. Auch Innovationsgrad, Skalierbarkeit und Übertragbarkeit auf andere Projekte spielen eine entscheidende Rolle.

Hier konnte sich firstcolo durchsetzen. „Der Weg zu FRA7 begann mit der klaren strategischen Vision, den Neubau des Rechenzentrums als technisches Spitzenprojekt wie auch als ökologisches Vorbild zu realisieren“, erinnert sich Evans. Das Konzept verbindet zukunftsweisende Kühltechnologien mit einer modularen, skalierbaren Architektur für High-Density- und KI-Workloads die einen Zielwert von unter 1,2 im Power Usage Effectiveness (PUE) ermöglichen.

„Die Flüssigkeitskühlung mit hoher Dichte zeigt uns den Weg in die Zukunft: Sie senkt die PUE-Werte stärker als es die Luftkühlung jemals könnte und liefert die notwendige Effizienz. Der Betrieb erfolgt mit zertifiziertem Ökostrom und die Abwärme wird in das kommunale Wärmenetz eingespeist. Beim Bau kommen zudem recyclingfähige Materialien zum Einsatz“, ergänzt er.

Als dynamische Infrastruktur entwickelt sich FRA7 mit neuen technischen Möglichkeiten und konstanten Effizienzwerten in den kommenden Jahren stetig weiter. „Die Relevanz des Projekts reicht über den Standort hinaus und dient als Beispiel, dass leistungsfähige Rechenzentren nachhaltig betrieben und in kommunale Energie- und Wärmesysteme integriert werden können“, so Evans abschließend.

firstcolo GmbH

Als Betreiber von Rechenzentren in Deutschland stellt die firstcolo GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main ihren Kunden das höchste Maß an Servicequalität zur Verfügung. Das Dienstleistungsspektrum von firstcolo umfasst neben klassischer Colocation und der Vermietung von Serversystemen ebenfalls Managed Services, Sicherheitslösungen und Cloud-Services.

Jerome Evans

Jerome Evans ist seit über 15 Jahren in der IT-Branche tätig und gründete das Unternehmen firstcolo GmbH. Er ist verantwortlich für den Aufbau und Betrieb von Rechenzentren und zunehmend auch für Cloud-basierte Serverinfrastrukturen. 

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